Aktuelles aus der ÖÄK

Ausbildungsevaluierung: Jetzt Ausbildung evaluieren

Im Vorjahr hat die Österreichische Ärztekammer die größte Ausbildungsevaluierung in der Geschichte durchgeführt – aktuell läuft die Wiederholung dieses Projekts. Ziel ist es, aufzuzeigen, wo sich die Ausbildung verbessert hat und wo nicht. Außerdem sorgt die regelmäßige Durchführung für eine nachhaltige Qualitätskontrolle.

mehr lesen

15 Jahre CIRSmedical: Lernen ohne Sanktionen

Die anonyme Plattform www.cirsmedical.at feiert ihr 15jähriges Bestehen. Sie ermöglicht den offenen Austausch über unerwünschte Ereignisse, um die Patientensicherheit zu erhöhen. Die zuvor geprüften und anschließend veröffentlichten Berichte werden thematisch zusammengefasst und für die ärztliche Fortbildung verwendet.

mehr lesen

Interview Artur Wechselberger: „Gestiegenes Bewusstsein“

Artur Wechselberger, Mitglied im CIRSmedical Team sowie Referent im ÖÄK-Referat für Qualitätssicherheit und Qualitätsmanagement, spricht im Interview mit Sophie Niedenzu über 15 Jahre CIRSmedical, über Meilensteine, Visionen für die Zukunft und über  die Fehlerkultur in der Patientenversorgung.

mehr lesen

Neues Psychotherapiegesetz: Experten am Wort

Gemeinsam mit Vertretern von Fachgesellschaften warnte die Österreichische Ärztekammer in einer gemeinsamen Pressekonferenz vor Fehlentwicklungen durch den Entwurf zum Psychotherapiegesetz (siehe ÖÄZ 4). Nun melden sich weitere Experten zu Wort.

mehr lesen

BKAÄ – Interview Harald Mayer: Ausbildungsevaluierung 2024 – Noch nicht gut genug

Am 4. März startet die Ausbildungsevaluierung 2024. Dann werden die Fragebögen an die stimmberechtigten Turnusärzte verteilt, um anonym die ärztliche Ausbildung in der eigenen Abteilung zu bewerten. 2023 lag der Rücklauf bei erfreulichen 44,32 Prozent. Dieser Wert soll noch viel besser werden – das gilt auch für die Ausbildung an sich, wie Harald Mayer, ÖÄK-Vizepräsident und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte, im Interview mit Thorsten Medwedeff betont.

mehr lesen

Kassenärzte: Nachhaltige Lösung

Die wohnortnahe Versorgung durch niedergelassene Kassenärzte weist Lücken auf. Die bloße Subvention von zusätzlichen Kassenstellen alleine ist keine nachhaltige Lösung, betont die Österreichische Ärztekammer.

mehr lesen

ÖÄK-Symposium: Starke Allianz

Beim 14. Symposium der Österreichischen Ärztekammer zeigten die ÖÄK und die deutsche Bundesärztekammer einen starken Schulterschluss. Dieser gipfelte in einer gemeinsamen Resolution zum Thema unabhängiger Medikamentenversorgung in Europa.

mehr lesen

Psychotherapie-Gesetz: Absurder Sonderweg

Die Österreichische Ärztekammer und Vertreter von Fachgesellschaften warnen vor einer Fehlentwicklung durch den aktuell vorliegenden Entwurf für das Psychotherapiegesetz. Dieser würde entgegen seiner Intention die Qualität der Ausbildung verschlechtern und die Behandlungserfolge psychisch kranker Menschen gefährden.

mehr lesen

BKAÄ: Primararzt-Referat – Primäres Problem

Neben dem akuten Ärztemangel, unbesetzten Dienststellen in den Spitälern und den damit verbundenen Versorgungsengpässen im Gesundheitssystem gibt es noch ein weiteres Phänomen – und zwar ein Problem auf Führungsebene: Karriere in unseren Spitälern zu machen ist out, daher sinkt die Nachfrage, Primararzt zu werden, dramatisch.

mehr lesen

Österreichischer Impftag: Bewährtes und Neues

Der Österreichische Impftag, der wieder als hybride Fachtagung über die Bühne gegangen ist, spannte den Bogen von neuen Techniken in der Impfkommunikation über Herausforderungen hinsichtlich der Durchimpfungsraten bis hin zu neuen Impfstoffen.

mehr lesen

Interview Edgar Wutscher: „Lieber heute als morgen“

Der Tiroler Allgemeinmediziner Edgar Wutscher, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, spricht im Interview mit Sophie Niedenzu über Erfolge im vergangenen Jahr und zukünftige Änderungen für niedergelassene Ärzte.

mehr lesen

Ausbildungsevaluierung: Ein großer Erfolg

In der Schweiz und Österreich wurde 2023 das gleiche Instrument für die Evaluierung der Ausbildung der angehenden Fachärzte sowie der Ärzte für Allgemeinmedizin benutzt. Ein vergleichender Blick auf die Resultate der beiden Länder hinsichtlich ausgewählter Fragen zeigt: Das neu eingeführte Evaluierungssystem in Österreich hat sich bewährt.

mehr lesen

Anzeige: