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ÖÄK-Resolution: Reform dringend notwendig

Prävention und Vorsorge, Patientenlenkung und Digitalisierung: Die Österreichische Ärztekammer bezieht zu den aktuellen Finanzausgleichsverhandlungen Position und präsentierte bei einer Pressekonferenz ihre Vision der Gesundheitsversorgung der Zukunft.

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BKAÄ: Standpunkte zum FAG – Interview Harald Mayer: Vorausschauend Vorsorgen

Von der optimierten Patientenlenkung bis hin zu Investitionen in die Ausbildung und dem Ermöglichen lebenszeitgerechter Arbeitszeitmodelle: Thorsten Medwedeff sprach mit Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte, über die konkreten BKAÄ-Standpunkte in der FAG-Resolution der ÖÄK.

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Allgemeinmedizin: Interview Edgar Wutscher und Naghme Kamaleyan-Schmied – „Mit Leib und Seele“

Was den Reiz der Allgemeinmedizin ausmacht, welche Einschränkungen die Kassenverträge bringen und was sie sich von der Änderung der Ausbildungsordnung erwarten, darüber sprechen Edgar Wutscher, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, und Naghme Kamaleyan-Schmied, stellvertretende Bundeskurienobfrau der niedergelassenen Ärzte, im Interview mit Sophie Niedenzu.

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BKAÄ: Überlastung der Spitalsärzte: Wege aus dem Tal

Wer denkt, dass sich die prekäre Situation in den Spitälern allein durch das von der WHO ausgerufene Ende des Gesundheitsnotstands Corona-Pandemie entspannt hat, der irrt. Viele Ärzte sind ausgelaugt und verlassen das System – ein Brennpunkt-Bericht mit Hoffnungsschimmern und Lösungsansätzen.

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Präventionsmedizin: Vorsorge und Versorgung

Individuelle Arbeitszeiten, bessere Kinderbetreuung, weniger Bürokratie – und damit eine optimale Vereinbarkeit von Beruf, Freizeit und Familie sowie mehr Zeit für die Patienten. Die Bundeskurie angestellte Ärzte der Österreichischen Ärztekammer hat sich die aktuellen Wünsche der Jungärzte genau angehört.

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Pressegespräch Nuklearmedizin: Riesiges Potential

Kassenstellen für Nuklearmedizin könnten Patienten großen Nutzen bringen und wären ein Paradebeispiel für die Möglichkeiten, Leistungen in den niedergelassenen Bereich zu verschieben. Doch die Verhandlungen mit der Kasse laufen zäh.

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