Bis zu 1,1 Millionen Menschen in Österreich gelten als alkoholgefährdet oder alkoholkrank. Rund ein Viertel der schwer Alkoholkranken wird im Lauf ihres Lebens dement – verursacht durch den Vitamin B1-Mangel aufgrund der Fehlernährung. Besonders bei Symptomen ...
Schwindel bei alten Menschen kann durch Krankheiten verursacht werden, die exakt zugeordnet werden können. Schwindel ist jedoch auch häufig Ausdruck einer Kombination von Störungen in mehreren Organsystemen. Die Therapie erfordert daher einen multimodalen ...
Rund 400.000 Menschen in Österreich leiden an chronischer Niereninsuffizienz; ein Großteil davon ist die Folge von arterieller Hypertonie und Diabetes mellitus. Das frühzeitige Erkennen und die Einleitung von geeigneten Maßnahmen zur Progressionsverzögerung ...
Die Prognose von Patienten mit akzidenteller Hypothermie hat sich durch Fortschritte in der Behandlung und durch neue Erwärmungstechniken deutlich verbessert. Beim Lawinenunfall, einem Sonderfall der akzidentellen Hypothermie, hängt die Prognose des ...
Für die Abklärung der Dignität von Knoten sollen präoperativ alle Maßnahmen ausgeschöpft werden – allen voran die Feinnadelpunktion und bei Bedarf die Stanzbiopsie. Da mehr als 80 Prozent der Personen nach einer Schilddrüsenoperation lebenslang eine ...
Schwindel bei Durchblutungsstörungen beziehungsweise bei Schlaganfällen im Bereich der hinteren Schädelgrube kann sehr wohl als isoliertes Leitsymptom auftreten. Beim Notfall ist es entscheidend, eine potentiell lebensbedrohliche zentral-vestibuläre von einer ...
Die steigende Zahl an chronischen Erkrankungen führt zu einer starken Zunahme der Prävalenz von vaskulären und degenerativen Netzhauterkrankungen wie der diabetischen Retinopathie, von retinalen Gefäßverschlüssen sowie der altersbedingten ...
In den vergangenen Jahren ist es zu klinisch relevanten Fortschritten bei der Tumor-Klassifikation und durch molekular-basierte Therapien von nicht-kleinzelligen Karzinomen gekommen. Da in einer Screening-Studie mittels jährlicher CT-Kontrollen von ...
Das Urothelkarzinom der Harnblase tritt bei Männern vier Mal so häufig auf wie bei Frauen. Wichtigstes Leitsymptom ist die schmerzlose Makrohämaturie. Bei großen Tumoren oder einem Carcinoma in situ können irritative Miktionsbeschwerden im ...
Die Zahl der Diabetiker nimmt in Österreich – ebenso wie weltweit – stetig zu. Welcher Stellenwert dem Lebensstil dabei zukommt, konnte das US-amerikanische Diabetes Prevention Programme zeigen. Eine Lebensstiländerung erzielte bei einer pathologischen ...
Das Zervixkarzinom ist die vierthäufigste gynäkologische Krebserkrankung in Österreich. In Ländern mit gut etablierten Screeningprogrammen konnte dadurch die Anzahl der Neuerkrankungen um circa 75 Prozent reduziert werden. Bei prämenopausalen Frauen mit ...
Mit einer dreiwöchigen stationären Rauchertherapie haben sogar stark nikotinabhängige Raucher eine gute Chance, Tabak-Abstinenz zu erreichen. Die weit verbreitete Angst, wonach das Rauchverlangen auch in der rauchfreien Zeit aufrecht bleibt, ist überwiegend ...
Bestimmte Dermatosen kommen nahezu ausschließlich im höheren Lebensalter vor oder nehmen einen besonderen Verlauf. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen Tumore, Pruritus, Xerosis cutis, Ekzeme, die Inkontinenz-assoziierte Dermatitis, aber ...
Anpassungsstörungen sind Reaktionen auf eindeutig belastende Situationen wie zum Beispiel Beendigung einer Beziehung oder auch bei Schwierigkeiten am Arbeitsplatz. Wesentliches Problem dabei: Aus klinischer Perspektive wurde keine Symptom-Checkliste ...
Bei vielen Krankheitsbildern stellt die Erfassung biopsychosozialer Zusammenhänge die Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung dar. Als Ergänzung zur symptom- und krankheitsorientierten Mikroanalyse ist es wesentlich, sich einen Überblick über die ...
Der Grund für die hohe Komplikationsrate bei Masern liegt in der durch das Virus verursachten sechswöchigen Immunschwäche. Da der Mensch das alleinige Reservoir für Masernviren darstellt, ist nur durch hohe Durchimpfungsraten (95 Prozent) eine ...
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