DFP-Literaturstudium: Hautkrankheiten im Alter

Bestimmte Dermatosen kommen nahezu ausschließlich im höheren Lebensalter vor oder nehmen einen besonderen Verlauf. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen Tumore, Pruritus, Xerosis cutis, Ekzeme, die Inkontinenz-assoziierte Dermatitis, aber auch Herpes zoster, Pilzinfektionen, bullöses Pemphigoid und chronische Wunden wie zum Beispiel Ulcera und Dekubitus.
Von Franz Trautinger*

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*) Univ. Prof. Dr. Franz Trautinger,
Universitätsklinikum St. Pölten/Abteilung für Haut- und Geschlechtskrankheiten,
Propst Führer-Straße 4, 3100 St. Pölten,
Tel.: 02742/9004/11909 oder 11906;
E-Mail: franz.trautinger@stpoelten.lknoe.at

Lecture Board:
Prim. Univ. Prof. Dr. Josef Auböck,
AKh Linz/Abteilung für Dermatologie und Venerologie;
Univ. Prof. Dr. Michael Binder,
AKH Wien/Abteilung für allgemeine Dermatologie

Ärztlicher Fortbildungsanbieter:
Abteilung für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Universitätsklinikum St. Pölten

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 6 / 25.03.2015