DFP-Literaturstudium: Chronische Niereninsuffizienz

Rund 400.000 Menschen in Österreich leiden an chronischer Niereninsuffizienz; ein Großteil davon ist die Folge von arterieller Hypertonie und Diabetes mellitus. Das frühzeitige Erkennen und die Einleitung von geeigneten Maßnahmen zur Progressionsverzögerung sind die wesentlichen Eckpfeiler des Managements dieser Erkrankung, die massiv unterdiagnostiziert ist.
Von Alexander R. Rosenkranz et al.*

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*) Univ. Prof. Dr. Alexander Rosenkranz, Priv. Doz. Dr. Peter Krisper; Priv. Doz. Dr. Kathrin Eller;
alle: Klinische Abteilung für Nephrologie, Universitätsklinik für Innere Medizin Graz,
Auenbruggerplatz 27, 8036 Graz;
Tel.: 0316/385-12170; E-Mail: alexander.rosenkranz@medunigraz.at

Lecture Board:
Prim. Univ. Prof. Dr. Karl Lhotta
/Landeskrankenhaus Feldkirch/Nephrologie;
Univ. Prof. Dr. Gert Mayer
/Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Innere Medizin IV, Nephrologie und Hypertensiologie

Ärztlicher Fortbildungsanbieter:
Österreichische Gesellschaft für Nephrologie

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 21 / 10.11.2015