Die Inzidenz von Knieverletzungen steigt, wobei Frakturen des Tibiakopfes und Kreuzbandverletzungen vor allem bei männlichen Jugendlichen immer häufigervorkommen. Rund ein...
State of the Art
DFP-Literaturstudium: Diabetes mellitus bei Adipositas
Rund 90 Prozent der Personen mit Diabetes mellitus Typ 2 sind vorwiegend übergewichtig oder adipös. Da die konservative Therapie der Adipositas langfristig nicht die gewünschten...
DFP-Literaturstudium: Diäten
Um den langfristigen Erfolg einer Diät zu sichern, gibt es keine Alternative, als sich fett- und kalorienarm zu ernähren. Bei vielen Diätformen erfolgt die Auswahl der...
DFP-Literaturstudium: Kniegelenksverletzungen
Vor allem bei Kombinationsverletzungen des Kniegelenks besteht die Gefahr, dass Verletzungen auf Grund der eingeschränkten Untersuchungsfähigkeit übersehen werden. Bei der...
DFP-Literaturstudium: Verwirrtheitszustände im Alter
Bis zu 56 Prozent der hospitalisierten geriatrischen Patienten entwickeln einen akuten Verwirrtheitszustand, ein sogenanntes Delir, wobei das Alter und bestehende kognitive...
DFP-Literaturstudium: Adipositas-Therapie
Die moderne Adipositas-Therapie basiert auf den fünf Säulen Ernährung, Verhalten, Bewegung, medikamentöse Behandlung und bei schweren Formen ein bariatrischer Eingriff. Bei den...
DFP-Literaturstudium: Chronische Niereninsuffizienz
Rund zehn Prozent der Bevölkerung in Österreich leiden an einer signifikanten Einschränkung der Nierenfunktion. Hauptrisikofaktoren sind potentiell modifizierbare...
DFP-Literaturstudium: Primärprävention des Schlaganfalls
Aufgrund der steigenden Lebenserwartung ist der Insult die häufigste vaskuläre Erkrankung – noch vor dem Myokardinfarkt. Während Personen mit Diabetes mellitus in Österreich gut...
DFP-Literaturstudium: Divertikulose und Divertikulitis
Die Prävalenz der Divertikelkrankheit nimmt mit dem Alter stark zu, wobei sich aktuell eine stärkere Zunahme der Inzidenz in jüngeren Altersgruppen zeigt. In den meisten Fällen...
DFP-Literaturstudium: Resistente Krankenhauskeime
Resistente Bakterien sind nicht gefährlicher in Bezug auf ihre Pathogenität als sensible Bakterien. Das Problem besteht in nur begrenzt verfügbaren Antibiotika für die Therapie....
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