DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Chro­ni­sche Niereninsuffizienz

24.03.2023

Rund zehn Pro­zent der Bevöl­ke­rung in Öster­reich lei­den an einer signi­fi­kan­ten Ein­schrän­kung der Nie­ren­funk­tion. Haupt­ri­si­ko­fak­to­ren sind poten­ti­ell modi­fi­zier­bare Life­style-Fak­to­ren, die in wei­te­rer Folge zu Typ 2‑Diabetes und arte­ri­el­ler Hyper­to­nie füh­ren. In den letz­ten Jah­ren kam es zu einem deut­li­chen Fort­schritt in der The­ra­pie der chro­ni­schen Nie­ren­er­kran­kung, nicht zuletzt durch den Ein­satz von SGLT-2-Inhibitoren.
Alex­an­der R. Rosen­kranz und Michael Kolland*

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Lite­ra­tur bei den Verfassern

*Univ. Prof. Dr. Alex­an­der R. Rosen­kranz, Dr. Michael Kol­land, beide: Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz, Uni­ver­si­täts­kli­nik für Innere Medi­zin, Kli­ni­sche Abtei­lung für Nephrolo­gie, Auen­brug­ger­platz 27, 8036 Graz; Tel.: 0316/385–12170, E‑Mail: alexander.rosenkranz@medunigraz.at

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Priv. Doz. Dr. Ema­nuel Zitt, Abtei­lung Innere Medi­zin III (Nephrolo­gie, Dia­lyse und Hyper­ten­sio­lo­gie), Lan­des­kran­ken­haus Feldkirch

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© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 6 /​25.03.2023