DFP-Literaturstudium: Otitis externa


Rund zehn Prozent der Bevölkerung leiden im Lauf ihres Lebens an einer Otitis externa. Prädisponierende Faktoren wie Fremdkörper im Gehörgang – beispielsweise ein Hörgerät – oder das Fehlen von Cerumen, Hautläsionen oder Diabetes mellitus spielen bei der Entstehung eine wesentliche Rolle.
Von Andreas Neher et al.*

> Originalartikel lesen

Literatur bei den Verfassern

*) Priv. Doz. Dr. Andreas Neher,
Peerhofstrasse 32, 6020 Innsbruck;
Tel.: 0699/10104551; E-Mail: andreas.neher@i-med.ac.at;
Dr. Michaela Lumaßegger
Ärztin in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin, LKH Innsbruck;
a.o.Univ. Prof. Dr. Markus Nagl,
Department für Hygiene, Mikrobiologie und Sozialmedizin, Medizinische Universität Innsbruck;
a.o.Univ. Prof. Dr. Arne Scholtz,
Department für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Medizinische Universität Innsbruck

Lecture Board:
ao. Univ. Prof. Dr. Christian Walch
Klinische Abteilung für Neurootologie/Hals-, Nasen-, Ohren-Universitätsklinik Graz
Univ. Doz. Dr. Antonius C. Kierner
Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder, Eisenstadt
a.o. Univ. Prof. Dr. Andreas Gunkel
Department für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Medizinische Universität Innsbruck


Herausgeber:

Department für Hygiene, Mikrobiologie und Sozialmedizin/Medizinische Universität Innsbruck

Hinweis: Zur Anzeige benötigen Sie den Adobe Reader, den Sie von www.adobe.com laden können.

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 3 / 10.02.2012