Rund 20 Prozent aller Todesfälle weltweit stehen in Zusammenhang mit Hypertonie. In Österreich sind vermutlich zumindest 25 Prozent der Hypertoniker nicht diagnostiziert und nicht behandelt, weniger als die Hälfte der Behandelten im Zielbereich. PDF Download...
Die steigende Zahl an chronischen Erkrankungen führt zu einer starken Zunahme der Prävalenz von vaskulären und degenerativen Netzhauterkrankungen wie der diabetischen Retinopathie, von retinalen Gefäßverschlüssen sowie der altersbedingten ...
In den vergangenen Jahren ist es zu klinisch relevanten Fortschritten bei der Tumor-Klassifikation und durch molekular-basierte Therapien von nicht-kleinzelligen Karzinomen gekommen. Da in einer Screening-Studie mittels jährlicher CT-Kontrollen von ...
Das Urothelkarzinom der Harnblase tritt bei Männern vier Mal so häufig auf wie bei Frauen. Wichtigstes Leitsymptom ist die schmerzlose Makrohämaturie. Bei großen Tumoren oder einem Carcinoma in situ können irritative Miktionsbeschwerden im ...
Die Zahl der Diabetiker nimmt in Österreich – ebenso wie weltweit – stetig zu. Welcher Stellenwert dem Lebensstil dabei zukommt, konnte das US-amerikanische Diabetes Prevention Programme zeigen. Eine Lebensstiländerung erzielte bei einer pathologischen ...
Das Zervixkarzinom ist die vierthäufigste gynäkologische Krebserkrankung in Österreich. In Ländern mit gut etablierten Screeningprogrammen konnte dadurch die Anzahl der Neuerkrankungen um circa 75 Prozent reduziert werden. Bei prämenopausalen Frauen mit ...
Mit einer dreiwöchigen stationären Rauchertherapie haben sogar stark nikotinabhängige Raucher eine gute Chance, Tabak-Abstinenz zu erreichen. Die weit verbreitete Angst, wonach das Rauchverlangen auch in der rauchfreien Zeit aufrecht bleibt, ist überwiegend ...