DFP-Literaturstudium: Arterielle Hypertonie bei Erwachsenen

10.03.2024

Rund 20 Prozent aller Todesfälle weltweit stehen in Zusammenhang mit Hypertonie. In Österreich sind vermutlich zumindest 25 Prozent der Hypertoniker nicht diagnostiziert und nicht behandelt, weniger als die Hälfte der Behandelten im Zielbereich.
Thomas Weber et al.*

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Literatur bei den Verfassern

*) Priv. Doz. Dr. Thomas Weber, Abteilung für Innere Medizin II, Klinikum Wels-Grieskirchen; Dr. Christoph Dachs, Arzt für Allgemeinmedizin, Hallein/Rif; Priv. Doz. Dr. Katharina Hohenstein-Scheibenecker, Universitätsklinik für Orthopädie/Unfallchirurgie, Medizinische Universität Wien; Univ. Prof. Dr. Sabine Horn, Abteilung für Innere Medizin, LKH Villach; Priv. Doz. Dr. Christian Koppelstätter, Universitätsklinik für Innere Medizin IV, Medizinische Universität Innsbruck; Priv. Doz. Dr. Sabine Perl, Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Medizinische Universität Graz; Dr. Christoph Powondra, PVE Böheimkirchen; Dr. Susanne Rabady, Karl-Landsteiner Privatuniversität

Korrespondenzadresse: Priv. Doz. Dr. Thomas Weber, Klinikum Wels-Grieskirchen, Grieskirchner Straße 42, 4600 Wels; Tel.: 07242/415 2215, E-Mail: thomas.weber3@liwest.at

Lecture Board
Univ. Prof. Dr. Gert Mayer
, Universitätsklinik für Innere Medizin IV/Medizinische Universität Innsbruck
Univ. Prof. Dr. Bruno Watschinger, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Nephrologie und Dialyse, Medizinische Universität Wien

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Abteilung für Innere Medizin II/Klinikum Wels-Grieskirchen

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 5 / 10.03.2024