Typ 1 Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter

Nach wie vor wird die Diagnose eines Typ 1-Diabetes zu spät gestellt. Die Betroffenen kommen bereits mit einer potentiell lebensbedrohlichen diabetischen Ketoazidose ins Krankenhaus. Das sind in Österreich rund 37 Prozent der Kinder- und Jugendlichen unter 15 Jahren. In den letzten Jahren wurden schnell und lang wirksame „Insulin-Analoga“ für eine physiologischere Insulinsubstitution entwickelt; auch werden vermehrt Sensor-gestützte Pumpen eingesetzt.
Von Elke Fröhlich-Reiterer*

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*) Priv. Doz. Dr. Elke Fröhlich-Reiterer,
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz/Klinische Abteilung für Allgemeine Pädiatrie;
Medizinische Universität Graz, Auenbruggerplatz 34/2,
Tel.: 0316/385 80562, E-Mail:
elke.froehlich-reiterer@medunigraz.at

Lecture Board
Ass. Prof. PD Dr. Sabine Hofer,
Medizinische Universität Innsbruck/Department für Pädiatrie 1
Univ. Prof. Dr. Birgit Rami-Merhar, MBA,
Medizinische Universität Wien/Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Klinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie/Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde,
Medizinische Universität Graz

 

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 19 / 10.10.2017