DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Nie­ren­er­kran­kun­gen bei Kindern

Im Gegen­satz zu Erwach­se­nen wei­sen viele betrof­fene Kin­der eine iso­lierte Fehl­bil­dung der Niere in einem sonst gesun­den Kör­per auf. Dadurch kön­nen bei früh­zei­ti­ger Erken­nung und adäqua­ter The­ra­pie Begleit­schä­den, spä­tere Mor­bi­di­tät und Mor­ta­li­tät mas­siv redu­ziert wer­den. Ent­schei­dend für das Out­come ist die recht­zei­tige Risikoabschätzung.
Von Chris­toph Aufricht*

DFP Down­load

zum Fra­ge­bo­gen

*) Univ. Prof. Dr. Chris­toph Aufricht,
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien/​Klinische Abtei­lung für Päd­ia­tri­sche Gas­tro­en­te­ro­lo­gie und Nephrolo­gie, Wäh­rin­ger Gür­tel 18–20, 1090 Wien;
Tel.: 01/​40 400/​21115; E‑Mail:
christoph.aufricht@meduniwien.ac.at

Lec­ture Board
Ao. Univ. Prof. Dr. Klaus Arbeiter,
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Kin­der- und Jugend­heil­kunde, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien
Ao. Univ. Prof. Dr. Tho­mas Müller-Sacherer,
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Kin­der- und Jugend­heil­kunde, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien

Ärzt­li­cher Fortbildungsanbieter
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Kin­der- und Jugend­heil­kunde, AKH Wien© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 4 /​25.02.2017