DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Demen­ti­elle Erkrankungen

Demenz, Depres­sion und Delir stel­len die „drei D“ der Alters­psych­ia­trie dar, die häu­figs­ten psy­chi­schen Erkran­kun­gen des älte­ren Men­schen. In Europa ist bis zum Jahr 2040 mit einer Ver­dop­pe­lung der Zahl von an Demenz erkrank­ten Men­schen zu rech­nen. Bis zum Jahr 2050 ist in Öster­reich mit einem Anstieg auf etwa 260.000 zu rechnen.
Von E. A. Dei­sen­ham­mer und M. Defrancesco*

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*) Ao. Univ. Prof. Dr. Eber­hard A. Dei­sen­ham­mer, Dr. Michaela Defrancesco;
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Psych­ia­trie 1/​Medizinische Uni­ver­si­tät Innsbruck,
Anich­straße 35, 6020 Inns­bruck; Tel.: 0512/504–23669;
E‑Mail: eberhard.deisenhammer@i‑med.ac.at

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© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 20 /​25.10.2017