State of the Art: Peri­phere arte­ri­elle Verschlusskrankheit

Bis zu 60 Pro­zent der Men­schen, die an pAVK lei­den, sind asym­pto­ma­tisch. Aller­dings ist das kar­dio­vas­ku­läre Risiko beträcht­lich. Inner­halb von fünf Jah­ren nach der Dia­gnose erlei­den rund 20 Pro­zent einen Myo­kard­in­farkt oder Schlag­an­fall. Die wich­tigs­ten Medi­ka­mente, um kar­dio­vas­ku­läre Erkran­kun­gen zu ver­hin­dern, sind ACE-Hem­mer/S­ar­tane, Throm­bo­zy­ten­ag­gre­ga­ti­ons­hem­mer und Sta­tine. Von Rudolf Kirch­mair und Peter Marschang*

> Ori­gi­nal­ar­ti­kel lesen

Hin­weis: Zur Anzeige benö­ti­gen Sie den Adobe Rea­der, den Sie von www.adobe.com laden können.

Lite­ra­tur beim Verfasser

*) Univ. Prof. Dr. Rudolf Kirch­mair, Univ. Prof. Dr. Peter Marschang;
beide: Uni­ver­si­täts­kli­nik für Innere Medi­zin III, Kar­dio­lo­gie und Angiologie/​Medizinische Uni­ver­si­tät Inns­bruck,
Tel.: 0512/504–25621;
E‑Mail: Rudolf.Kirchmair@i‑med.ac.at

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 22 /​25.11.2016