State of the Art: Hysterektomie

Die über­wie­gende Anteil der Hys­te­rek­to­mien erfolgt auf­grund einer benig­nen Indi­ka­tion; bevor­zugte Methode dabei ist der vagi­nale Zugang. Ganz grund­sätz­lich besteht die Her­aus­for­de­rung, die Erfah­rung für die abdo­mi­nale Hys­te­rek­to­mie auf­recht und ande­rer­seits die Rate an abdo­mi­na­len Hys­te­rek­to­mien nied­rig zu hal­ten. Von Karl Tamus­sino et al.*

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*) Univ. Prof. Dr. Karl Tamus­sino, Kli­ni­sche Abtei­lung für Gynä­ko­lo­gie, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz, 8036 Graz; Tel.: 0316/385–81068;
E‑Mail: karl.tamussino@medunigraz.at;

Univ. Prof. Dr. Dr.h.c. Heinz Kölbl, Kli­ni­sche Abtei­lung für All­ge­meine Gynä­ko­lo­gie und Gynä­ko­lo­gi­sche Onko­lo­gie, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien;

Dr. Ingrid Geiss, Abtei­lung für Frau­en­heil­kunde und Geburts­hilfe, Lan­des­kli­ni­kum Lil­li­en­feld, 3180 Lillienfeld;

Univ. Doz. Dr. Wal­ter Neun­teu­fel, Abtei­lung für Gynä­ko­lo­gie und Geburts­hilfe, Kran­ken­haus Dorn­birn, 6850 Dornbirn

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 11 /​10.06.2016