DFP-Literaturstudium: Herzinsuffizienz

In Österreich könnten – aufgrund der hohen Dunkelziffer – bis zu 300.000 Menschen an Herzinsuffizienz leiden. Natriuretische Peptide gelten nicht nur als die besten singulären Prognosemarker: Bei einem unbehandelten Patienten im Normbereich schließt das eine Herzinsuffizienz praktisch aus. Bei Patienten mit HRFEF kann die verbleibende Lebenszeit mit einer adäquaten Therapie verdoppelt bis verdreifacht werden. Von Deddo Mörtl*


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*) Priv. Doz. Dr. Deddo Mörtl,
3. Medizinische Abteilung/Universitätsklinikum St. Pölten; Propst-Führer Str. 4, 3100 St. Pölten; Tel.: 02742/9004-14706; E-Mail: deddo.moertl@stpoelten.lknoe.at

Lecture Board
Priv.-Doz. Dr. Christopher Adlbrecht,
MBA, Universitätsklinik für Innere Medizin II, MedUni Wien;
Univ. Doz. Dr. Martin Hülsmann,
Universitätsklinik für Innere Medizin II, MedUni Wien

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
3. Medizinische Abteilung des Universitätsklinikums St. Pölten

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 8 / 25.04.2016