Schlaf­stö­run­gen bei psych­ia­tri­schen Erkrankungen

Je nach zeit­li­cher Aus­prä­gung kann die Schlaf­stö­rung bei einer psych­ia­tri­schen Erkran­kung als Pro­drom oder als zusätz­li­che Stö­rung iden­ti­fi­ziert wer­den. Für die Behand­lung der ver­schie­de­nen Schlaf­stö­run­gen gibt es drei Haupt­säu­len: psy­cho­phy­sio­lo­gi­sche, soma­ti­sche und medi­ka­men­töse Ver­fah­ren.
Von Sieg­fried Kas­per und Ser­gio Rosales-Rodriguez*


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Lite­ra­tur bei den Verfassern


*) O. Univ. Prof. Dr.h.c.mult. Dr. Sieg­fried Kas­per, Dr. Ser­gio Rosa­les-Rodri­guez;
beide: Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien/​Universitätsklinik für Psych­ia­trie und Psychotherapie/​Klinische Abtei­lung für Bio­lo­gi­sche Psych­ia­trie;
Wäh­rin­ger Gür­tel 18–20, 1090 Wien,
Tel. 01/​40 400‑3571;
E‑Mail: sci-biolpsy@meduniwien.ac.at

Lec­ture Board:
Prim. Univ. Prof. Dr. Michael Bach,
LKH Steyr/​Abteilung für Psych­ia­trie
Assoc. Prof. Priv. Doz. Dr. Diet­mar Wink­ler,
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie Wien/​Klinische Abtei­lung für bio­lo­gi­sche Psych­ia­trie

Ärzt­li­cher Fort­bil­dungs­an­bie­ter:
Kli­ni­sche Abtei­lung für bio­lo­gi­sche Psychiatrie/​Universitätsklinik für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie Wien

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 10 /​25.05.2014