Peri­phere Neuropathien

Bei der Abklä­rung einer Poly­neu­ro­pa­thie – es gibt rund 500 ver­schie­dene Ursa­chen – ist eine sys­te­ma­ti­sche Vor­gangs­weise von Vor­teil. Diese sollte eine genaue Medi­ka­men­ten­ana­mnese umfas­sen, da zahl­rei­che Medi­ka­mente zu einer Poly­neu­ro­pa­thie füh­ren. Die Dia­gnose selbst sollte kli­nisch und nicht elek­tro­phy­sio­lo­gisch gestellt wer­den.
Von Wolf­gang Löscher*


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*) Univ. Prof. Dr. Wolf­gang Löscher,
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neu­ro­lo­gie, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Inns­bruck,
Anich­straße 35, 6020 Inns­bruck;
Tel.: 0512/​504/​0;
E‑Mail: wolfgang.loescher@i‑med.ac.at

Lec­ture Board:
Priv. Doz. Dr. Julia Wan­s­chitz
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Innsbruck/​Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neu­ro­lo­gie
Univ. Prof. Dr. Ste­fan Quast­hoff
Kran­ken­haus der Barm­her­zi­gen Brü­der Graz/​Abtei­lung für Neurologie

Ärzt­li­cher Fort­bil­dungs­an­bie­ter:
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neurologie/​Neu­ro­lo­gi­sche Intensivmedizin/​Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Innsbruck

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 11 /​10.06.2014