Die aufgrund der Komorbiditäten bei Diabetikern notwendige Polypharmazie erfordert umfassendes Wissen über Medikamenten-Interaktionen – speziell bei Niereninsuffizienz, Herzinsuffizienz, Blasenkarzinom und Erkrankungen des Pankreas. In näherer Zukunft ist mit weiteren Substanzen aus der Gruppe der SGLT-2-Inhibitoren, DPP-4-Hemmer und langwirksamen GLP-1-Agonisten zu rechnen.
Von Bernhard Ludvik*
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Literatur beim Verfasser
*) Ao. Univ. Prof. Dr. Bernhard Ludvik,
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Wien/AKH,
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien;
Tel.: 01/40 400/43 64; E-Mail: bernhard.ludvik@meduniwien.ac.at
Lecture Board:
Prim. Univ. Prof. Dr. Monika Lechleitner,
LKH Hochzirl, Interne Abteilung
Univ. Prof. Dr. Hermann Toplak
Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin
Ärztlicher Fortbildungsanbieter:
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel/AKH Wien
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 4 / 25.02.2014