Ler­nen aus CIRS: „Medi­ka­ti­ons­si­cher­heit“

Beson­ders der Medi­ka­ti­ons­pro­zess ist im kli­ni­schen All­tag ein Bereich, der sehr feh­ler­an­fäl­lig ist – u.a. wegen der Viel­zahl der Betei­lig­ten von der Ver­ord­nung bis hin zur Ver­ab­rei­chung. Bei der Ana­lyse von CIRS-Mel­dun­gen zeigt sich, dass sorg­fäl­tig imple­men­tierte Sicher­heits­bar­rie­ren dazu bei­tra­gen, dass Feh­ler ent­deckt und Schä­den ver­hin­dert wer­den kön­nen.
Von Bri­gitte Ettl und Man­fred Zottl*


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*) Dr. Bri­gitte Ettl, Ärzt­li­che Direk­to­rin des Kran­ken­hau­ses Hiet­zing mit Neu­ro­lo­gi­schem Zen­trum Rosen­hü­gel;
Wol­kers­ber­gen­straße 1, 1130 Hiet­zing;
Tel.: 01/​80 110/​0;
E‑Mail: brigitte.ettl@wienkav.at;
Man­fred Zottl, MSc, Kran­ken­haus Hiet­zing mit Neu­ro­lo­gi­schem Zen­trum Rosenhügel/​Stabsstelle Risi­ko­ma­nage­ment

Lec­ture Board:
Prof. Dr. Die­ter Conen,
Prä­si­dent der Stif­tung für Pati­en­ten­si­cher­heit, Schweiz
Univ. Prof. Dr. Nor­bert Patei­sky,
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien/​Abteilung für kli­ni­sches Risikomanagement

Ärzt­li­cher Fort­bil­dungs­an­bie­ter:
Ärzt­li­che Direktion/​Krankenhaus Hiet­zing mit Neu­ro­lo­gi­schem Zen­trum Rosenhügel

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 12 /​25.06.2014