DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Essstörungen

Ess­stö­run­gen haben keine iso­lier­ten Ursa­chen. Immer müs­sen ver­schie­dene Risi­ko­fak­to­ren im Leben zusam­men­tref­fen, damit die Erkran­kung aus­bricht. Die Kennt­nis der Kli­nik der Mager­sucht ist immer noch unzu­rei­chend. Bei Buli­mie oder unspe­zi­fi­schen Ess­stö­run­gen dürfte die Erken­nungs­rate noch gerin­ger aus­fal­len.
Von Andreas Karwautz*


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Lite­ra­tur beim Verfasser

*) Univ. Prof. Dr. Andreas Kar­wautz
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Kin­der- und Jugendpsychiatrie/​Medizinische Uni­ver­si­tät Wien;
E‑Mail: andreas.karwautz@meduniwien.ac.at

Lec­ture Board:
Univ. Prof. Dr. Cicek Wöber-Bingöl,
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien
Univ. Prof. Dr. Ursula Bai­ler,
Uni­ver­sity of Cali­for­nia, San Diego, USA

Ärzt­li­cher Fort­bil­dungs­an­bie­ter:
Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft für Kin­der- und Jugendpsychiatrie

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 19 /​10.10.2013