DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Epilepsie


Epi­lep­sie ist eine der häu­figs­ten neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kun­gen. Da in bis zu 30 Pro­zent der Fälle eine dia­gnos­ti­sche Unsi­cher­heit besteht, ist spe­zi­ell bei The­ra­pie­ver­sa­gen die Dia­gnose kri­tisch zu hin­ter­fra­gen. Bei zwei Drit­tel der Betrof­fe­nen kann lang­fris­tig Anfalls­frei­heit erzielt wer­den, wäh­rend sich beim rest­li­chen Drit­tel eine the­ra­pie­re­sis­tente Epi­lep­sie ent­wi­ckelt.

Von Chris­toph Baum­gart­ner und Susanne Pirker*

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Lite­ra­tur bei den Verfassern

*) Univ. Prof. DI Dr. Chris­toph Baum­gart­ner;
Dr. Susanne Pir­ker; beide:
2. Neu­ro­lo­gi­sche Abteilung/​Krankenhaus Hiet­zing mit Neu­ro­lo­gi­schem Zen­trum Rosen­hü­gel, Rie­del­gasse 5, 1130 Wien;
Tel.: 01/​88000/​266;
E‑Mail: christoph.baumgartner@wienkav.at

Her­aus­ge­ber:
2. Neu­ro­lo­gi­sche Abteilung/​Krankenhaus Hiet­zing mit Neu­ro­lo­gi­schem Zen­trum Rosen­hü­gel, Wien

Lec­ture Board:

Univ. Prof. Dr. Ger­hard Luef,
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neurologie/​Medizinische Uni­ver­si­tät Inns­bruck
Univ. Prof. Dr. Eka­te­rina Pata­raia,
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neurologie/​Medizinische Uni­ver­si­tät Wien
Univ. Prof. Dr. Mag. Eugen Trinka,
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neurologie/​Salzburg


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© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 17 /​10.09.2013