Bis zu 30 Prozent aller deliranten Syndrome sind durch Arzneimittel - auch in niedriger Dosierung - bedingt; vor allem anticholinerg wirksame Medikamente führen zu einer deutlichen Erhöhung des Delir-Risikos. Schätzungsweise 30 bis 60 Prozent aller...
DFP-Archiv
DFP-Literaturstudium: Essstörungen
Essstörungen haben keine isolierten Ursachen. Immer müssen verschiedene Risikofaktoren im Leben zusammentreffen, damit die Erkrankung ausbricht. Die Kenntnis der Klinik der Magersucht ist immer noch unzureichend. Bei Bulimie oder unspezifischen...
DFP-Literaturstudium: Epilepsie
Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Da in bis zu 30 Prozent der Fälle eine diagnostische Unsicherheit besteht, ist speziell bei Therapieversagen die Diagnose kritisch zu hinterfragen. Bei zwei Drittel der Betroffenen kann...
DFP-Literaturstudium: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Dem modernen Krankheitskonzept zufolge bricht bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen die Immuntoleranz gegenüber der körpereigenen Flora zusammen. Jeder zweite Patient mit einem M. Crohn oder mit einer Colitis ulcerosa benötigt bei der...
DFP-Literaturstudium: Management der Bipolaren Störungen
Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in Österreich kein Früherkennungsprogramm für bipolare Erkrankungen; bis zu 160.000 Menschen in Österreich sind betroffen. Unbehandelt kann diese Erkrankung - wenn sie in jugendlichen Jahren auftritt - den...