Die Hyperkaliämie ist eine der häufigsten Elektrolytstörungen, weist bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung die höchste Prävalenz auf und geht mit erhöhter Morbidität und Mortalität einher. Sie wird durch das Zusammenspiel verschiedener...
Mit einer Prävalenz von 25 Prozent der Bevölkerung stellt Eisenmangel global gesehen eine der häufigsten Erkrankungen überhaupt dar. Da die typischen klinischen Symptome wie Müdigkeit und Haarausfall bereits im Stadium des Eisenmangels auftreten können, ...
Somatische Belastungsstörungen manifestieren sich primär durch funktionelle Beeinträchtigungen. Psychosoziale Faktoren und Gegebenheiten sind maßgeblich an ihrer Entstehung beteiligt, weshalb funktionelle Körperbeschwerden, somatische Belastungsstörungen und ...
Die i.v.-Thrombolysetherapie stellt nach wie vor die wichtigste Säule bei der Therapie des akuten Schlaganfalls dar. In der medikamentösen Schlaganfallprävention wurden durch den breiten Einsatz der neuen Antikoagulantien beeindruckende Fortschritte erzielt. ...
Das kutane Plattenepithelkarzinom (Spinaliom) ist der zweithäufigste bösartige epitheliale Hauttumor mit weltweit steigender Inzidenz. Neben den zahlreichen unkomplizierten Plattenepithelkarzinomen müssen vor allem die seltenen Hochrisikotumore mit einem ...
Die chronische Rhinosinusitis stellt ein eigenständiges Krankheitsbild dar, das nicht als Folgeerkrankung der akuten Rhinosinusitis angesehen wird. Die Indikation zur chirurgischen Sanierung der Nasennebenhöhlen ist dann gegeben, wenn es trotz maximaler ...
Mehr als 620.000 DFP-Fortbildungspunkte haben Österreichs Ärztinnen und Ärzte im Rahmen des DFP-Literaturstudiums in der ÖÄZ in den vergangenen 20 Jahren erworben. Basis dieses Erfolgs sind die jahrzehntelange Expertise und die profunde Kenntnis des ...