Mit einer Prävalenz von 25 Prozent der Bevölkerung stellt Eisenmangel global gesehen eine der häufigsten Erkrankungen überhaupt dar. Da die typischen klinischen Symptome wie Müdigkeit und Haarausfall bereits im Stadium des Eisenmangels auftreten können, besteht auch ohne Anämie die Indikation zur Abklärung und Behandlung. Studien zufolge ist die relative Eisenresorption bei einer Dosierung an jedem zweiten Tag besser.
Heinz Zoller*
DFP-Literaturstudium: Eisenmangel
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
ÖÄZ Website-Login
Sie haben noch keine Zugangsdaten?
Bitte registrieren Sie sich »
Haben Sie ihr Passwort vergessen?
Fordern Sie ein neues Passwort an »
SSO-Login für ÖÄK-Mitglieder
Anzeige: