DFP-Literaturstudium: Eisenmangel

10.09.2021

Mit einer Prävalenz von 25 Prozent der Bevölkerung stellt Eisenmangel global gesehen eine der häufigsten Erkrankungen überhaupt dar. Da die typischen klinischen Symptome wie Müdigkeit und Haarausfall bereits im Stadium des Eisenmangels auftreten können, besteht auch ohne Anämie die Indikation zur Abklärung und Behandlung. Studien zufolge ist die relative Eisenresorption bei einer Dosierung an jedem zweiten Tag besser.
Heinz Zoller*

PDF Download

zum Fragebogen

Literatur beim Verfasser

*) Univ. Prof. Dr. Heinz Zoller, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Innsbruck, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck; Tel.: 0512/504 23397;
E-Mail: heinz.zoller@i-med.ac.at

Lecture Board

Univ. Prof. Dr. Robert Koch, Medizinische Universität Innsbruck/Universitätsklinik für Innere Medizin I
Priv. Doz. Dr. Andreas Maieron, Universitätsklinikum St. Pölten/Klinische Abteilung für Innere Medizin 2

Ärztlicher Fortbildungsanbieter

Universitätsklinik für Innere Medizin I/Medizinische Universität Innsbruck

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 17 /10.9.2021