DFP-Literaturstudium: Verwirrtheitszustände im Alter


Bis zu 30 Prozent aller deliranten Syndrome sind durch Arzneimittel – auch in niedriger Dosierung – bedingt; vor allem anticholinerg wirksame Medikamente führen zu einer deutlichen Erhöhung des Delir-Risikos. Schätzungsweise 30 bis 60 Prozent aller deliranten Syndrome bei geriatrischen Patienten werden nicht diagnostiziert.
Von Monika Lechleitner*


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Literatur bei der Verfasserin

*) Prim. Univ. Prof. Dr. M. Lechleitner,
Landeskrankenhaus Hochzirl, Anna-Dengel-Haus, 6170 Zirl;
Tel.: 05238/501; E-Mail: monika.lechleitner@tilak.at

Lecture Board:
Univ. Prof. Dr. Josef Marksteiner,
Psychiatrie und Psychotherapie A/Landeskrankenhaus Hall
Univ. Prof. Dr. Bernhard Iglseder
Universitätsklinik für Geriatrie/Christian-Doppler-Klinik Salzburg – Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität

Ärztlicher Fortbildungsanbieter:
Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 23-24 / 15.12.2013