Medizin

Infektiologie-Serie Teil 1: MRSA – Multiresistent

Eine Infektion mit Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus engt das therapeutische Spektrum vor allem beim Hospital-acquired MRSA deutlich ein, der vorwiegend ältere Menschen und Langzeitpatienten betrifft. Im Gegensatz dazu infiziert der außerhalb erworbene Community-acquired MRSA oft junge, gesunde Menschen. Schwere klinische Verläufe werden häufig durch das Toxin Panton-Valentine-Leukozidin (PVL) ausgelöst.

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Kurz und informativ

Herzinfarkt: Geschlechterspezifische Therapieempfehlungen Ein internationales Expertengremium der European Association of Percutaneous Cardiovascular Interventions (EAPCI) und...

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In Zahlen: Drogenkonsum

Die WHO und das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF haben angesichts vermehrter Masernfälle kürzlich Fakten und Zahlen zum Thema präsentiert.

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Kurz und informativ

Mpox: Weitere Ausbreitung Infektionen mit dem Mpox-Virus sind laut WHO zuletzt verstärkt in Westafrika aufgetreten. Weil sich das Virus auch unbemerkt auf anderen Kontinenten...

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Im Fokus: Bornavirus

Die WHO und das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF haben angesichts vermehrter Masernfälle kürzlich Fakten und Zahlen zum Thema präsentiert.

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Fakten: Netzhauterkrankungen

Wichtige Informationen rund um das Thema „Netzhauterkrankungen“ bietet folgender Überblick. Die Optische Kohärenztomographie (OCT) … hat sich als die leistungsfähigste,...

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Kardiorenal-metabolisches Syndrom: Pathologisches Kontinuum

Nach Belastungs-EKG und eingehender Untersuchung ist Sport bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen nicht nur möglich, sondern Teil der Therapie. Maßgeblich ist zu Beginn, die anaerobe Schwelle nicht zu überschreiten, um Überlastung zu verhindern. Dauer- und Intervalltraining haben einen gleichermaßen guten Effekt. 

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Virusmyokarditis: Forschung im Gange

Die meisten Fälle einer Virusmyokarditis verlaufen asymptomatisch; 15 bis 20 Prozent zeigen einen fulminanten Verlauf. Evaluierte Behandlungsmethoden sowie gute Prädiktoren für...

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DFP-Literaturstudium: Selbstverletzendes Verhalten

Nicht-suizidale Selbstverletzungen haben ihren Beginn in der Adoleszenz, wobei Stressregulation als häufigstes Motiv angegeben wird. Das Risiko erhöht sich durch psychische Erkrankungen, ungünstige demografische und soziale Faktoren sowie frühere Suizidgedanken. Die Behandlung erfolgt in erster Linie in Form von Psychotherapie.

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Kurz und informativ

USA: Erstmals erfolgreiche Blasentransplantation Im Ronald Reagan UCLA Medical Center in Los Angeles haben Ärzte zum weltweit ersten Mal eine Blasentransplantation an einem...

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