Medizin

Zöliakie: Chamäleon der Gastroenterologie

Mögliche Symptome der Zöliakie sind mannigfaltig und können sich sowohl als intestinale als auch extraintestinale Beschwerden äußern. Eine präzise und ausgiebige Abklärung ist daher erforderlich.

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Fakten: CED

Wichtige Informationen rund um das Thema "CED" bietet folgende Übersicht: Inzidenz und Prävalenz … von Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU) steigen weltweit an. 2030 wird...

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Proteinversorgung im Alter: Bedarf, Risiken und Strategien

Eine bedarfsgerechte Proteinversorgung im Alter trägt entscheidend zur Erhaltung von Muskelmasse, Funktionalität und Immunsystem bei. Da der individuelle Eiweißbedarf im Alter steigt, wird die benötigte Proteinmenge von älteren Menschen häufig nicht über die normale Ernährung erreicht.

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Kompakt: Listeriose

Übersichtlich und kurz gefasst finden Sie hier die wichtigsten Informationen zum Thema „Listeriose“. Epidemiologie Die Listeriose ist eine seltene Erkrankung. 2017 wurden in 30...

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Kurz und informativ

Depression: Genetisches Risiko bei Frauen erhöht Das genetische Risiko für eine Depression ist bei Frauen fast doppelt so hoch wie bei Männern. Dies fanden Forschende des...

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COPD: Häufig spät diagnostiziert

Auch 2025 wird COPD weiterhin häufig erst in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium erkannt. Mit dem derzeit bestehenden AHA-Algorithmus – Atemnot, Husten, Auswurf – können nicht alle Betroffenen rechtzeitig diagnostiziert werden.

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In Zahlen: Hitze in Europa

Die WHO und das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF haben angesichts vermehrter Masernfälle kürzlich Fakten und Zahlen zum Thema präsentiert.

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Kurz und informativ

136 kritische Arzneimittelengpässe wurden in Europa zwischen 2022 und Oktober 2024 durch die zuständigen nationalen Behörden an die EMA gemeldet; in Österreich waren es acht. Das...

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Schlaganfall bei jungen Menschen: Inzidenz steigt

Etwa jeder zehnte Schlaganfall betrifft Menschen unter 50 Jahren – während die Gesamtinzidenz von Schlaganfällen in Hochlohnländern sinkt, steigt sie bei unter 50-Jährigen. Für die Versorgung bedeutet das, Risikofaktoren früh zu erkennen, Prävention ernst zu nehmen und die Nachsorge konsequent zu gestalten.

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