Mit circa zehn Prozent aller Siebenjährigen ist die monosymptomatische Enuresis nocturna ein recht häufiges Symptom bei Kindern. Jedoch weist sie eine Spontanremissionsrate von bis zu 15 Prozent pro Jahr auf. Obwohl gute therapeutische Optionen zur Verfügung...
Im Gegensatz zum europäischen Trend wird in Österreich eine starke Zunahme an Diabetes-bedingten Todesfällen registriert. Bei der Therapie hat es in den vergangenen Jahren einen Innovationsschub gegeben: So ist in näherer Zukunft mit der Einführung von dualen ...
Rund neun Risikofaktoren sind für das Auftreten von etwa 90 Prozent aller Schlaganfälle verantwortlich, wobei sich das Risiko nach dem 55. Lebensjahr mit jeder Dekade verdoppelt. Bei der Demenz wiederum ist bis 2050 mit rund 150 Millionen Betroffenen zu ...
Essstörungen sind schwere psychiatrische Erkrankungen, für die es keine isolierten Ursachen gibt. Sie sind nahezu immer mit anderen Störungsbildern verbunden, wobei das hohe Suizidrisiko eine besondere Gefahr darstellt. Anorexia nervosa ist – nach Adipositas ...
Bei der oralen Form der Ovulationshemmung sollte grundsätzlich mit einem möglichst niedrigen Gesamtsteroidanteil begonnen werden, wie der Überblick über den aktuellen Stand der hormonellen Kontrazeption zeigt. Besondere Berücksichtigung finden ...
Die Anzeige- und Meldepflicht für ärztliche und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe wurden im Zuge der Änderungen durch das Gewaltschutzgesetz 2019 vereinheitlicht. Damit wurde die Anzeigepflicht sowie die äquivalenten Bestimmungen in
Mit rund 5.500 Erst-Erkrankungen pro Jahr ist das Mammakarzinom die häufigste Krebserkrankung der Frau in Österreich. Durch die Früherkennung hat sich die Tumorgröße der diagnostizierten Mammakarzinome deutlich verkleinert. Bei der Nachsorge sollten ...