DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Arte­ri­elle Hypertonie

10.03.2022

Mit non-phar­ma­ko­lo­gi­schen Maß­nah­men ist bei arte­ri­el­ler Hyper­to­nie eine Blut­druck­sen­kung um rund 10 mmHg mög­lich. Bei der phar­ma­ko­lo­gi­schen The­ra­pie lässt sich durch die Kom­bi­na­tion von meh­re­ren Anti­hy­per­ten­siva in nied­ri­ger Dosie­rung eine deut­lich bes­sere Blut­druck­re­duk­tion erzie­len, als wenn ein­zelne Sub­stan­zen bis zur Maxi­mal­do­sis aus­ge­reizt werden.
Robert Zwei­ker*

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Lite­ra­tur beim Verfasser

*) Univ. Prof. Dr. Robert Zwei­ker, Uni­ver­si­täts­kli­nik für Innere Medizin/​Klinische Abtei­lung für Kar­dio­lo­gie, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz, Auen­brug­ger­platz 15, 8036 Graz; E‑Mail: robert.zweiker@medunigraz.at

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© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 05 /​10.03.2022