DFP-Literaturstudium: Polypharmazie

25.11.2022

Bei Polypharmazie geht es in erster Linie nicht um die numerische Betrachtung, sondern um die Vermei­dung von damit assoziierten unerwünschten Wirkungen – besonders bei älteren Men­schen. So kann etwa bei über 70­Jährigen die Anfangsdosis von Pharmaka um die Hälfte, bei 80­-Jährigen um zwei Drittel reduziert werden.
Michael Freissmuth*

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Literatur beim Verfasser

*Univ. Prof. Dr. Michael Freissmuth, Pharmakologisches Institut, Zentrum für Physiologie und Pharmakologie, Medizinische Universität Wien; Währinger Str. 13a; A-1090 Wien, Tel.: 01/40160-31371, E-Mail: michael.freissmuth@meduniwien.ac.at

Lecture Board

Univ. Prof. Dr. Akos Heinemann, Lehrstuhl für Pharmakologie, Medizinische Universität Graz
Univ. Prof. Dr. Thomas Griesbacher, Lehrstuhl für Pharmakologie, Medizinische Universität Graz

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Medizinische Universität Graz, Otto Loewi Forschungszentrum, Lehrstuhl für Pharmakologie

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 22 / 25.11.2022