DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Der ger­ia­tri­sche Patient

10.06.2022

Kom­plexe alters­as­so­zi­ierte Ver­än­de­run­gen füh­ren beim ger­ia­tri­schen Pati­en­ten gene­rell zu einem erhöh­ten Risiko für Erkran­kun­gen. Von zen­tra­ler Bedeu­tung sind u.a. die erhöhte Vul­nerabi­li­tät gegen­über neph­ro­to­xi­schen Ein­flüs­sen, Alters­an­ore­xie und Immu­no­se­nes­zenz. Von kli­ni­scher Bedeu­tung ist die beein­träch­tigte Ther­mo­re­gu­la­tion, wes­we­gen eine febrile Reak­tion im Rah­men eines Infekts ausbleibt.
Monika Lech­leit­ner*

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Lite­ra­tur bei der Verfasserin

* Univ. Prof. Dr. Monika Lech­leit­ner, Lan­des­kran­ken­haus Hoch­zirl-Nat­ters, In der Stille 20, 6161 Nat­ters; Tel. 050 504–45000; E‑Mail: monika.lechleitner@tirol-kliniken.at

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5. Medi­zi­ni­sche Abtei­lung mit Endo­kri­no­lo­gie, Rheu­ma­to­lo­gie und Akutgeriatrie/​Klinik Otta­kring, Wien

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 11 /​10.06.2022