Die Migräne kann – so wie alle primären Kopfschmerzerkrankungen – nur durch eine ausführliche Anamnese diagnostiziert werden. Auch wenn es mit Ditanen und Gepanten Weiterentwicklungen gibt, bleibt die AkutTherapie mit Analgetika beziehungsweise NSAR sowie Triptanen weiterhin Goldstandard. Als erfolgreiche Prophylaxe gilt die mittlere Reduktion der Migräneattacken oder Migränetage um mindestens 50 Prozent vom Ausgangswert.
Gregor Brössner et al.*
DFP-Literaturstudium: Migräne
Sie möchten weiterlesen?
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
ÖÄZ Website-Login
Sie haben noch keine Zugangsdaten?
Bitte registrieren Sie sich »
Haben Sie ihr Passwort vergessen?
Fordern Sie ein neues Passwort an »
SSO-Login für ÖÄK-Mitglieder
Anzeige: