DFP-Literaturstudium: Diagnostik der Alzheimer-Demenz

10.04.2021

Bis zum Jahr 2050 könnte die Zahl der Menschen mit Demenz weltweit bei etwa 100 Millionen liegen. Auch wenn die höhere Prävalenz bei Frauen zum Großteil auf die höhere Lebenserwartung zurückzuführen ist, mehren sich Hinweise, dass auch hormonelle und genetische Unterschiede eine Rolle spielen dürften. Ebenso dürften Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Übergewicht das Risiko erhöhen.
Elisabeth Stögmann*

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Literatur bei der Verfasserin

*) Assoc. Prof. Priv. Doz. Dr. Elisabeth Stögmann,
Universitätsklinik für Neurologie, Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien; Tel.: 01 40400/31170; E-Mail: elisabeth.stoegmann@meduniwien.ac.at

Lecture Board
Univ. Prof. Dr. Josef Marksteiner,
Landeskrankenhaus Hall/Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie A
Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr,
Kepler Universitätsklinikum Linz/Klinik für Neurologie 2

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Universitätsklinik für Neurologie/Medizinische Universität Wien

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 7 / 10.04.2021