DFP-Literaturstudium: Ovulationshemmer

10.06.2020

Bei der oralen Form der Ovulationshemmung sollte grundsätzlich mit einem möglichst niedrigen Gesamtsteroidanteil begonnen werden, wie der Überblick über den aktuellen Stand der hormonellen Kontrazeption zeigt. Besondere Berücksichtigung finden dabei u.a. die Auswirkungen auf Schilddrüse, Migräne und Psyche sowie PCO, Brust und Thromboserisiko.
Doris M. Gruber*

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Literatur bei der Verfasserin

*) Univ. Prof. Dr. Doris M. Gruber
Universitätsklinik für Frauenheilkunde/Klinische Abteilung für
Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin,
AKH Wien, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien;
E-Mail: doris.gruber@meduniwien.ac.at

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Klinische Abteilung für Geburtshilfe und feto-maternale
Medizin/Universitätsklinik für Frauenheilkunde, AKH Wien

Lecture Board
Univ. Doz. DDr. Anton-H. Graf
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Salzburg

Univ. Prof. DDr. Johannes C. Huber
Ehem. Klinische Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie
und Reproduktionsmedizin, AKH Wien

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 11 / 10.06.2020