DFP-Literaturstudium: Essstörungen

15.07.2020

Essstörungen sind schwere psychiatrische Erkrankungen, für die es keine isolierten Ursachen gibt. Sie sind nahezu immer mit anderen Störungsbildern verbunden, wobei das hohe Suizidrisiko eine besondere Gefahr darstellt. Anorexia nervosa ist – nach Adipositas und Asthma bronchiale – eine der drei Erkrankungen in der Adoleszenz mit dem höchsten Risiko zur Chronifizierung.
Andreas Karwautz*

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Literatur beim Verfasser

*) Univ. Prof. Dr. Andreas Karwautz,
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/
AKH Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien;
E-Mail: andreas.karwautz@meduniwien.ac.at

Lecture Board
Assoc. Prof. PD Dr. Katrin Skala,
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Medizinische Universität Wien

Assoc. Prof. PD Dr. Claudia Klier,
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde/Medizinische Universität Wien

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 13-14 / 15.07.2020