Das Prostatakarzinom ist die zweithäufigste aller tödlich verlaufenden Krebserkrankungen und steht an sechster Stelle aller Todesursachen. Ein familiäres Risiko ist gut dokumentiert. Bei der Diagnostik zeigt die multiparametrische Magnetresonanztomographie (mpMRT) vor allem bei aggressiveren oder größeren Prostatakarzinomen gute Sensitivität.
Anton Ponholzer und Sebastian Lenart*
Literatur bei den Verfassern
*) Priv. Doz. Dr. Anton Ponholzer, Dr. Sebastian Lenart;
beide: Abteilung für Urologie und Andrologie, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien, Johannes-von-Gott Platz 1, 1020 Wien, Tel.: 01/211 21 3550; E-Mail: anton.ponholzer@bbwien.at
Lecture Board
Univ. Prof. Dr. Wolfgang Horninger, Universitätsklinik für Urologie, Medizinische Universität Innsbruck
Univ. Prof. Dr. Stephan Madersbacher, Abteilung für Urologie und Andrologie, SMZ-Süd – Kaiser-Franz-Josef-Spital, Wien
Ärztlicher Fortbildungsanbieter
SMZ-Süd – Kaiser-Franz-Josef-Spital Wien, Abteilung für Urologie und Andrologie
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 1-2 / 25.01.2019