DFP-Literaturstudium: Migräne

25.04.2019

Die Bedeutung von Triggerfaktoren bei Migräne wird meist überschätzt. Wenn in der Akuttherapie ein Triptan nur unzureichend wirksam ist oder belastende Nebenwirkungen auftreten, ist es durchaus sinnvoll, andereTriptane auszuprobieren. Letztlich sind bis zu 25 Prozent aller Betroffenen Triptan-Nonresponder. Für die Therapie der chronischen Migräne stehen mit Topiramat, Botulinumtoxin und monoklonalen Antikörpern neue ebenfalls potente Möglichkeiten zur Verfügung.
Peter Wessely*

DFP Download

zum Fragebogen

Literatur beim Verfasser

*) Univ. Prof. Dr. Peter Wessely
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Universitätsring 8,
1010 Wien, E-Mail: prof.wessely@gmail.com

Lecture Board
Univ. Prof. Dr. Bruno Mamoli, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Wien
Univ. Prof. Dr. Christian Wöber,
Universitätsklinik für Neurologie, Spezialbereich Kopfschmerz MedUni Wien

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Neurologie

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 8 / 25.04.2019