DFP-Literaturstudium: Medikamentenabhängigkeit

10.03.2019

Die Medikamentenabhängigkeit gehört zu den Suchtformen, die am schwersten erkennbar ist, da der Konsum meist im Verborgenen stattfindet und darüber hinaus sehr häufig auch eine Niedrigdosis-Abhängigkeit besteht. Während es umfangreiche wissenschaftliche Literatur zu Alkohol- oder Drogenabhängigkeit gibt, liegen zur Medikamentenabhängigkeit relativ wenige Forschungsergebnisse vor.
Michael Musalek und Roland Mader*

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Literatur bei den Verfassern

*) Univ. Prof. Dr. Michael Musalek, Dr. Roland Mader; beide: Anton Proksch Institut, Gräfin Zichy Straße 4-6, 1230 Wien; Tel.: 01/88010-101; E-Mail: michael.musalek@api.or.at

Lecture Board
Univ. Prof. DDr. Hans-Peter Kapfhammer,
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Medizinische Universität Graz
Univ. Prof. Dr. Christian Haring,
Landeskrankenhaus Hall, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 5 / 10.03.2019