DFP-Literaturstudium: Ischämischer Insult

25.06.2019

Die „Zeit-basierte“ Vorgangsweise bei der Akutbehandlung des ischämischen Schlaganfalls wird zunehmend durch die „Gewebe-basierte“ Vorgangsweise abgelöst. Dabei wird zwischen Affektion von Kernzone und Randzone des Schlaganfalls zur Beurteilung herangezogen. Bei der rekanalisierenden Therapie sind vier Faktoren entscheidend: Klinik, Zeit, Gefäßpathologie und der Zustand des Hirngewebes.
Wilfried Lang und Marek Sykora*

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Literatur beim Verfasser

*) Univ. Prof. Dr. Wilfried Lang, Univ. Prof. Dr. Marek Sykora
beide: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien, Abteilung für Neurologie, neurologische Rehabilitation und Akutgeriatrie, Johannes von Gott Platz 1, 1020 Wien; Tel.: 01/21121/3240; E-Mail: wilfried.lang@bbwien.at

Lecture Board
Univ. Doz. Dr. Thomas Gattringer, Universitätsklinik für Neurologie, Medizinische Universität Graz
Univ. Doz. Dr. Michael Knoflach, Universitätsklinik für Neurologie, Medizinische Universität Innsbruck

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© Österreichische Ärztezeitung Nr. 12 / 25.06.2019