DFP-Literaturstudium: Gesprächsführung in der Medizin

25.05.2019 | 2019, DFP-Literaturstudium, State of the Art

Wenn ein Arzt im Anamnese-Gespräch Hinweise auf die emotionale Belastung des Patienten aufgreift und sie anspricht, dauern ärztliche Gespräche laut Studien weniger lang als jene, bei denen dies nicht beachtet wird. Die durchschnittliche Zeitreduktion liegt bei rund zehn Prozent. Werden emotionale Signale nicht beachtet, führt dies eher zu länger dauernden Konsultationen.
Christian Fazekas*

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