Rund ein Drittel aller Epilepsie-Patienten leidet an einer medikamentös therapieresistenten Epilepsie. Ein Teil dieser Patienten kann durch einen Epilepsie-chirurgischen Eingriff geheilt werden. Nach wie vor wird nur ein Bruchteil der Patienten, die von einem chirurgischen Eingriff profitieren könnten, operiert, weil die Patienten nicht oder zu spät zur prächirurgischen Diagnostik zugewiesen werden. Durchschnittlich vergehen 20 Jahre vom Erkrankungsbeginn bis zur chirurgischen Therapie.
Christoph Baumgartner*
DFP-Literaturstudium: Epilepsie
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