Malaria ist nach wie vor eine der wichtigsten Tropenkrankheiten. Häufig sind auch Reisende betroffen, wobei hier eine deutliche Verschiebung von Touristen hin zu sogenannten VFRs („visiting friends and relatives“) zu beobachten ist. Die sich ständig wandelnde Epidemiologie sowie die Ausbreitung der Resistenz stellen Therapie und Prophylaxe vor besondere Herausforderungen. Von Harald Noedl*
*) Assoc. Prof. Priv. Doz. Dr. Harald Noedl,
Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin/Medizinische
Universität Wien, Kinderspitalgasse 15, 1090 Wien; Tel.: 01/40160/38 220; E-Mail: harald.noedl@meduniwien.ac.at
Lecture Board
Univ. Prof. Dr. Herwig Kollaritsch/Zentrum für Reisemedizin, Wien
Univ. Prof. Dr. Heinz Stemberger/Institut für Reise- und Tropenmedizin, Wien
Univ. Prof. Dr. Michael Ramharter/Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Hamburg
Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Österreichische Gesellschaft für Tropenmedizin, Parasitologie und Migrationsmedizin, Wien
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 3 / 10.02.2018