Einer von fünf hospitalisierten Patienten erleidet eine akute Nierenschädigung, was eine deutlich erhöhte Mortalität im Vergleich zu Patienten ohne eine akute Nierenschädigung bedeutet. Das Auftreten einer akuten Nierenschädigung ist fast immer vorhersehbar und könnte durch Identifizierung des Risikopatienten sowie bei Erkennung der Volumendepletion verhindert werden. Von Karl Lhotta*
*) Univ. Prof. Dr. Karl Lhotta, Innere Medizin III, Akademisches Krankenhaus Feldkirch; Tel.: 05522/303-2700; E-Mail: karl.lhotta@lkhf.at
Lecture Board
Univ. Prof. Dr. Kathrin Eller, Medizinische Universität Graz/Klinische Abteilung für Nephrologie
Univ. Prof. Dr. Andreas Vychytil, AKH Wien/Klinische Abteilung für Nephrologie und Dialyse
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Ärztekammer für Vorarlberg
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 1-2 / 25.01.2018