DFP-Literaturstudium: Psyche und Verdauungstrakt

Die Forschungsergebnisse der letzten Jahre zeigen, wie psychische Prozesse die Magen-Darm-Funktionen und die immunologischen Prozesse im Verdauungstrakt beeinflussen. So kann experimenteller Stress zu Veränderungen der Motilität des Dünn- und Dickdarms oder zur Verstärkung von Ösophaguskontraktionen führen. Zunehmend belegen kontrollierte Studien den Erfolg von psychotherapeutischen Interventionen. Von Gabriele Moser*

 
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Literatur bei der Verfasserin

*) Univ. Prof. Dr. Gabriele Moser,
Universitätsklinik für Innere Medizin III/Medizinische Universität Wien,
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien;
Tel.: 01/40 400/47410,
E-Mail: gabriele.moser@meduniwien.ac.at

Lecture Board
Priv. Doz. Dr. Christine Kapral
Allgemein öffentliches Krankenhaus Elisabethinen, Linz/Innere Medizin IV
Prof. Dr. Herbert Tilg
Medizinische Universität Uni Innsbruck/Universitätsklinik für Innere Medizin I

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM), Wien

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 20 / 25.10.2016