In vielen Fällen ist die Evaluation der Ernährungsgewohnheiten aussagekräftiger als das Erheben des Status der Vitamine sowie der Spurenelemente. Eine Vielzahl von Spurenelementen ist essentiell; klinisch relevant sind in erster Linie Eisen, Kupfer, Zink, Jod und eventuell Selen.
Von Ursula Köller und Martin Reichmayr*
DFP-Literaturstudium: Diagnostik von Mangelerscheinungen
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