DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Demenz

Die Alz­hei­mer-Erkran­kung wird heute als Kon­ti­nuum gese­hen; das stellt die Grund­lage für die Erstel­lung von neuen Alz­hei­mer-Kri­te­rien dar. Zusätz­lich zu den unver­än­dert gel­ten­den Schlüs­sel­kri­te­ren kom­men nun auch nicht-amnes­ti­sche Prä­sen­ta­tio­nen der Alz­hei­mer-Demenz dazu. Von Rein­hold Schmidt und Maxi­mi­lian Zarfl*


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Lite­ra­tur bei den Verfassern

*) Univ. Prof. Dr. Rein­hold Schmidt, Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neurologie/​Klinische Abtei­lung für Neu­ro­ger­ia­trie, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz; cand. med. Maxi­mi­lian Zarfl, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz;
Kor­re­spon­denz­adresse: Univ. Prof. Dr. Rein­hold Schmidt,
Tel.: 0316/385–13136;
E‑Mail: reinhold.schmidt@medunigraz.at

Lec­ture Board
Univ. Prof. Dr. Peter Dal-Bianco,
AKH Wien/​Universitätsklinik für Neu­ro­lo­gie;
Univ. Prof. Dr. Josef Mark­stei­ner,
Abtei­lung für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie, Lan­des­kran­ken­haus Hall

Ärzt­li­cher Fort­bil­dungs­an­bie­ter
Kli­ni­sche Abtei­lung für Neu­ro­ger­ia­trie, Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neurologie/​Medizinische Uni­ver­si­tät Graz

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 19 /​10.10.2016