DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: CIRS

Das seit Jah­ren in Öster­reich imple­men­tierte CIRS­me­di­cal – Cri­ti­cal Inci­dent Report­ing Sys­tem – soll dazu bei­tra­gen, einer­seits aus Feh­lern zu ler­nen und ande­rer­seits in der eige­nen Insti­tu­tion eine Feh­ler- und Scha­dens­ver­mei­dungs­stra­te­gie zu ent­wi­ckeln. Somit ist CIRS nicht nur ein Berichts‑, son­dern vor allem ein Lern­sys­tem.
Von Gerald Ohrenberger*


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*) Prof. Dr. Gerald Ohren­ber­ger, MSc,
Abtei­lung für Innere Medi­zin mit all­ge­mei­ner Ger­ia­trie und Palliativmedizin/​Haus der Barm­her­zig­keit, See­böck­gasse 30a, 1160 Wien;
Tel.: 01/​401 99–0;
E‑Mail: gerald.ohrenberger@hausderbarmherzigkeit.at

Lec­ture Board
Dir. Dr. Bri­gitte Ettl,

Kran­ken­haus Hiet­zing mit Neu­ro­lo­gi­schem Zen­trum Rosen­hü­gel
Priv. Doz. Dr. Wal­ter Schip­pin­ger, MBA
Ger­ia­tri­sche Gesund­heits­zen­tren der Stadt Graz, Albert Schweit­zer Klinik/​Innere Medizin

Ärzt­li­cher Fort­bil­dungs­an­bie­ter
Abtei­lung für Innere Medi­zin, Haus der Barm­her­zig­keit Wien

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 18 /​25.09.2016