Pilz­er­kran­kun­gen: Dia­gnose und The­ra­pie für die Praxis

Von der welt­weit exis­tie­ren­den eine Mil­lion Pilz­ar­ten wer­den rund 150 Arten als pri­märe Krank­heits­er­re­ger für den Men­schen ein­ge­stuft. Ent­schei­dend für die Pro­gnose ist eine früh­zei­tige The­ra­pie; Ver­zö­ge­run­gen kön­nen – etwa bei Can­di­dä­mie – die Leta­li­tät ver­drei­fa­chen.
Von Cor­ne­lia Lass-Flörl*


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Lite­ra­tur bei der Verfasserin


*) Univ. Prof. Dr. Cor­ne­lia Lass-Flörl, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Inns­bruck /​Sek­tion für Hygiene und Medi­zi­ni­sche Mikro­bio­lo­gie, Schöpf­straße 41/​III, 6020 Inns­bruck;
Tel.: 0512/​9003 70700;
E‑Mail: cornelia.lass-floerl@i‑med.ac.at

Lec­ture Board:
Univ. Prof. Dr. Flo­rian Thal­ham­mer,
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien, Kli­ni­sche Abtei­lung für Infek­tio­nen und Tro­pen­me­di­zin
Univ. Prof. Dr. Robert Krause,
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz, Sek­tion Infek­tio­lo­gie und Tropenmedizin

Ärzt­li­cher Fort­bil­dungs­an­bie­ter:
Sek­tion für Hygiene und Medi­zi­ni­sche Mikrobiologie/​Medizinische Uni­ver­si­tät Innsbruck

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 6 /​25.03.2014