Hän­de­hy­giene

Nicht das Hän­de­wa­schen, son­dern die Hän­de­des­in­fek­tion ist die zen­trale Hygie­ne­maß­nahme für Ange­hö­rige von medi­zi­ni­schen Beru­fen. Laut WHO gibt es fünf Momente der Hän­de­hy­giene im Umgang mit dem Pati­en­ten und sei­ner Umge­bung, um maxi­ma­len Schutz vor einer Über­tra­gung zu gewähr­leis­ten.
Von Eli­sa­beth Presterl*


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*) Univ. Prof. Dr. Eli­sa­beth Pres­terl, Uni­ver­si­täts­kli­nik für Kran­ken­haus­hy­giene und Infek­ti­ons­kon­trolle, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien, Wäh­rin­ger Gür­tel 18–20,
1090 Wien, Tel.: 01/​40400/​19040;
E‑Mail: elisabeth.presterl@meduniwien.ac.at

Lec­ture Board:
Prim. Dr. Chris­toph Aspöck,
Insti­tut für Hygiene und Mikrobiologie/​Universitätsklinikum St. Pöl­ten
Univ. Doz. Dr. Magda Diab-Elscha­hawi,
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Kran­ken­haus­hy­giene und Infektionskontrolle/​Medizinische Uni­ver­si­tät Wien

Ärzt­li­cher Fort­bil­dungs­an­bie­ter:
Insti­tut für Hygiene und Mikrobiologie/​Landesklinikum St. Pölten

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 21 /​10.11.2014