Clostridium difficile-Infektion

10.03.2014 | 2014, DFP-Literaturstudium, State of the Art

Drei Monate nach dem Absetzen einer antibiotischen Therapie ist das Risiko für eine Clostridium difficile-Infektion noch immer um den Faktor 3 erhöht. Rund ein Viertel aller Clostridium difficile-Infektionen wird darüber hinaus nicht diagnostiziert. Besonders Cephalosporine der dritten Generation sowie Fluorchinolone stellen ein Risiko für die Entwicklung von Clostridium difficile-Infektionen dar.
Von Franz Allerberger et al.*

Sie möchten weiterlesen?
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
ÖÄZ Website-Login

Sie haben noch keine Zugangsdaten?
Bitte registrieren Sie sich »

Haben Sie ihr Passwort vergessen?
Fordern Sie ein neues Passwort an »

SSO-Login für ÖÄK-Mitglieder